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Zunächst einmal muss man sich über die eigenen Prioritäten im Klaren sein. Ist der finanzielle Aspekt wichtig, will man mehr Flexibilität und Freizeit oder mehr Zeit für die Familie? Will man die Qualität des Lebens abseits des Jobs verbessern, zum Beispiel Surfen lernen oder nahe einer Skipiste arbeiten? Will man viel Sicherheit und einen festen Arbeitsort, der einen in einer strukturierten Weiterbildung zum gesetzten Karriereziel bringt? Oder will man Einsatzdauer und -ort flexibel gestalten und viele neue Orte und Fachgebiete entdecken? Will man feste Dienstpläne oder nur drei Tage pro Woche, ganz ohne Nachtdienste, nur einige Monate am Stück oder sogar ein paar Monate gar nicht arbeiten?
Je nach eigenem Fokus können Pflegekräfte sowie ÄrztInnen ihre eigenen Prioritäten perfekt mit ihrem Beruf verbinden und wahlweise in Vollzeit, Teilzeit oder als Vertretungsarzt oder Vertretungs-Pflegekraft arbeiten. Alle Optionen bieten Vor- und Nachteile, über die wir von doctari Sie gerne informieren können. Denn selbst wenn man die eigenen Prioritäten gesetzt hat und weiß, welche Anstellungsart diese am besten bietet, ist die Auswahl der richtigen Stelle mit viel Zeitaufwand und Komplexität verbunden.
Als Pflegekraft oder als Arzt die richtige Stelle unter allen verfügbaren Stellen in Deutschland finden? Wie geht das? Ein Gespräch mit den Experten von doctari spart viel Zeit und Mühe. Auf Basis der eigenen beruflichen Ziele und Wünsche erhalten alle passgenaue Stellenvorschläge – abgestimmt auf die eigenen Prioritäten, egal, ob diese mehr Flexibilität, Gehalt, Freizeit oder ein gerader Weg zum Karriereziel sind.
Auf doctari, der Karriereplattform für Ärzte und Pflegekräfte, werden Sie rundum bei der Bewerbung, der Terminkoordination und dem Stellenwechsel entlastet. Durch diese Entlastung haben Sie trotz Stellenwechsel mehr Freizeit und finden eine Stelle, mit der Sie die perfekte Work-Life-Balance haben – egal ob in Vollzeit, Teilzeit oder als Vertretungsarzt.
In der Alltagssprache wird der Begriff „Work-Life-Balance” häufig einfach mit einem ausgewogenen Verhältnis von Privat- und Arbeitsleben gleichgesetzt. In der Realität lässt sich aber nicht immer festmachen, was diese Ausgewogenheit letztlich bedeutet. Eine zu hohe zeitliche Belastung ist dabei nur ein Aspekt von mehreren, die die Zufriedenheit und physische wie psychische Gesundheit von ArbeitnehmerInnen beeinträchtigen können.
Fehlende Wertschätzung der eigenen Arbeitsleistung, Konflikte mit Vorgesetzten oder KollegInnen, unzureichende Ressourcen oder ständige Unterforderung – das alles kann ebenfalls dazu beitragen, dass die positiv erlebte Arbeits- und Freizeit zugunsten einer als schädigend wahrgenommenen Arbeitsbelastung mit fehlenden Ausgleichsmöglichkeiten in den Hintergrund tritt.
Als Vertretungsarzt oder als Pflegefachkraft in Zeitarbeit können Sie selbst bestimmen, wie viel Sie arbeiten. Registrieren Sie sich deshalb bei doctari. Wir vermitteln seit 2008 ÄrztInnen und Pflegefachkräfte. Unsere Karriereberater kennen den Gesundheitssektor genau und unterstützen Sie auf dem Weg zu Ihrer Wunschstelle.
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doctari Redaktion
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