Die Pharmabranche bietet für ÄrztInnen spannende Berufsfelder wie z. B. die Qualitätssicherung von Medikamenten.
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Wer direkt nach dem Medizinstudium als Trainee beginnt, kann in der Pharmaindustrie mit einem Jahresbrutto von bis zu 50.000 Euro rechnen. Das Einstiegsgehalt eines Medical Advisors in der Pharmaindustrie liegt dabei zwischen 4.200 Euro und 5.500 Euro brutto. Der Verdienst in der Pharmabranche richtet sich langfristig nach Qualifikation und Größe des Unternehmens. Grundsätzlich sind die Gehälter in der freien Wirtschaft immer verhandelbar.
Wer als Assistenzarzt, Assistenzärztin oder Facharzt, Fachärztin mit einigen Jahren Berufserfahrung in die Pharmaindustrie wechselt, kann sich an einem Jahresbrutto von 80.000 bis 120.000 Euro orientieren. Dabei liegt das Gehalt als Medical Advisor oder als Mitarbeitender im Management deutlich höher als in der Forschung.
Als Arzt oder Ärztin in der Pharmaforschung kann man bis zu 85.000 Euro verdienen. Als Medical Advisor/Consultant liegt das Gehalt eher bei rund 100.000 Euro brutto jährlich. Im Unterschied zum Arzt-Gehalt in einer Klinik gibt es in der Pharmaindustrie möglicherweise Boni, ein 13. Gehalt oder Weihnachtsgeld sowie regelmäßige Gehaltsverhandlungen.
Für alle Ärztinnen und Ärzte, die ihren Traumjob nur aufgrund des stressigen Klinikalltags und den damit verbundenen Auswirkungen auf ihr Privatleben aufgeben möchten, für diejenigen kann ein Wechsel in die Pharmaindustrie hilfreich sein. Denn hier gibt es geregelte Arbeits- und Urlaubszeiten. Allerdings bedeutet das Arbeiten als Arzt oder Ärztin in der Pharmaindustrie auch, dass kein Kontakt mit PatientInnen mehr stattfindet und der Arztberuf als solcher nicht mehr ausgeübt wird.
Eine weitere Alternative zum anstrengenden Alltag im Krankenhaus ist deshalb eine Tätigkeit als Vertretungsarzt oder Vertretungsärztin. Sie ermöglicht es, weiterhin als Arzt oder Ärztin zu arbeiten bei deutlich besseren Bedingungen. Bei doctari verdienen Sie als Vertretungsarzt, -ärztin deutlich mehr Geld als in einer Festanstellung in einer Klinik und Sie profitieren von verlässlichen Dienstplänen. Auch längere Auszeiten sind möglich. Testen Sie es und werden Sie Mitglied von doctari, die Nr. 1 für Zeitarbeit in der Medizin.
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doctari Redaktion
Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich zur regelmäßigen Fortbildung verpflichtet. Die sogenannten CME-Punkte können heute auch per Podcast erworben werden.
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